Arbeiten für eine gute Sache

Man kann es sich fast nicht vorstellen: 23 Jugendliche folgten dem Aufruf, am Samstag (!!), dem 26. März, Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine zu leisten und Hand an das Haus Friedrich-Ebert-Straße 56 anzulegen.
Siebzehn Schüler strichen und putzten einige der elf Wohnungen, die Menschen aus der Ukraine zur Verfügung gestellt werden sollen. Unterstützt wurden sie von unserer ehemaligen Schülerin Elisabeth Schreiber, von fünf jungen Leuten, die der Jugendbeirat organisiert hatte – und natürlich auch von Herrn Richter, Frau Heisler und Frau Venediger. Ihr habt viel geschafft und ganz praktisch geholfen. Vielen Dank, dass Ihr einen Teil eures Samstags geopfert habt, um zu helfen!

Constanze Ambrosch