Besuch bei Schiller

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Wieder einmal Weimar, wie in jedem Jahr gehört im Rahmen des fvU für unsere 11er der Donnerstag vor den Winterferien der Klassikerstadt. Oder Kulturstadt. Namensgeber der ersten demokratischen Republik. Oder Bauhausstadt. Man kann es sich aussuchen, wo man anfängt, wo man aufhört. 100 Jahre Bauhaus und 100 Jahre Weimarer Republik geben den aktuellen Rahmen. Viel Zeit blieb nicht, diesen komplett abzuarbeiten, aber dank einer perfekten Organisation konnten die Schüler neben einer ausführlichen Stadtführung in Schillers Wohnhaus wandeln oder in den dicken Pantoffeln in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek durch den Rokoko-Lesesaal schlurfen. Und auch wenn man die Stadt schon unendlich mal besucht hat, lernt man immer noch etwas Neues hinzu. Zum Beispiel, dass sich die Einwohner der Stadt nicht Weimeraner nennen, sondern Weimarer. Sonst würden sie ja auch bellen, wie ein älterer Herr freundlich erklärte. Novum auch die klimatischen Verhältnisse in der Stadt. Weil das Wetter an einem Donnerstag im Monat Februar in Weimar auch einmal schön, so richtig schön sein kann, schmeckte die Original Thüringer Bratwurst mit Original Bautzner Senf (wir wissen ja, was die Weimarer vom Born-Senf aus Erfurt halten) gleich noch besser.

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